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6 days ago

Ich möchte mich bedanken für die schnelle Aufnahme. Ehre den Göttern und Euch! ... Mehr sehenWeniger sehen

2 weeks ago

Ein interessanter Kurzvortrag zu einer Figurine aus Eisleben. Angesprochene Aspekte: die vermutete Kultfigur wurde zerbrochen, d.h.im Ritual zerstört (das ist bereits bei Waffenopfern belegt); überlegt wird zudem, ob es sich um ein Stellvertreteropfer handeln könnte (anstelle eines realen Menschenopfers).
Das würde an die Gebildebrote erinnern.
Als Religionshistorikerin erinnert mich das aber zu sehr an das christl.Stellvertreteropfer (Umdeutung des realen Opfers) und ich könnte mir eine europäische "Brille" vorstellen; Schaut man in antike Texte z.B. in die Odyssee (Befragung des Teresias) wird das "visuelle" Opfer in Form eines Brotes oder einer Statuette anstelle eines lebenden Opfers ad absurdum geführt... (das funktioniert nicht, weil Odysseus die konkrete Lebensenergie braucht, um mit Teresias in Kontakt treten zu können!)

...ich möchte mich keinesfalls für "reale Opfer" aussprechen, aber das sog.Stellvertreteropfer aus historischer Perspektive für vorchristlichen Rituale in Frage stellen.

Was denkt ihr?!
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Interessante Anregung

3 weeks ago

Photos from Archäologische Gesellschaft Schleswig-Holstein e.V.'s post ... Mehr sehenWeniger sehen

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3 weeks ago

Am kommenden Sonntag um 14 Uhr: Premiere der neuen Nordlandreise Teil 3. auf Heiden-TV
Diesmal geht es nach Alt Uppsala. Jenem Ort, an dem einst der sagenhafte Goldene Tempel von Uppsala gestanden haben soll und wo sich das Kultzentrum der vorchristlichen Religion Schwedens befand. Dürft ihr Euch drauf freuen.
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3 weeks ago

Die Umstellung auf die Winterzeit liegt gerade hinter uns. Da stellt sich uns die Frage: Legt Ihr eigentlich Vorräte für den Winter an? Und: Wie ist das wohl bei den Wikingern gewesen?

Aufgrund des nahezu völligen Fehlens von zeitgenössischen Schriftquellen aus Skandinavien wissen wir nur sehr wenig über die Feste und den Jahresverlauf der Wikinger. Ein wichtiges Datum, das sich jedoch mit großer Wahrscheinlichkeit rekonstruieren lässt, ist der Schlachtmonat am Winteranfang, der von Mitte Oktober bis Mitte November ging.

In den altisländischen Überlieferungen des 12. und 13. Jh. wird dieser Monat gormánuðr genannt. „gor“ bezeichnet un- oder halbverdaute Nahrungsreste in den Innereien der geschlachteten Tiere, „mánuðr“ bedeutet Monat. Mit dem gormánuðr begann in der Woche vom 11.-18. Oktober das bis Mitte März reichende Winterhalbjahr. Wie der Name andeutet, wurde in diesem Monat für den Winter geschlachtet. Mit Sicherheit war auch in der Wikingerzeit der Herbst der wichtigste Zeitpunkt zum Schlachten und es lassen sich viele Parallelen zum gormánuðr bei anderen germanischen Gruppen finden. Daher ist davon auszugehen, dass der gormánuðr viel älter ist als die Überlieferungen des 12./13. Jahrhunderts und bereits in der Wikingerzeit begangen wurde.

Vermutlich werden der Winteranfang und der Beginn des Schlachtens mit einem großen Fest begangen worden sein, ähnlich dem heute noch üblichen Erntedankfest. Man feierte den Sommer, dankte den Göttern für Ernte und Vieh und bereitete sich auf die harte und entbehrungsreiche Zeit der dunklen Wintermonate vor.

❗ P.S. Das Wikinger Museum Haithabu (Ausstellungshaus UND Freigelände) ist vom 1.11.2023 bis zum 22.3.2024 aufgrund von Arbeiten geschlossen. ABER: Auch während der Schließung wird es ausgewählte Veranstaltungen geben, an denen ihr teilnehmen könnt. Eine Übersicht über das stets aktualisierte Programm findet ihr hier: haithabu.de/de/programm
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4 weeks ago

Historisch vmtl.recht interessant aber warum muss ich immer an Karies denken 🙈 ... Mehr sehenWeniger sehen

Historisch vmtl.recht interessant aber warum muss ich immer an Karies denken 🙈Image attachment
1 month ago

Leider ist dem oft so. ... Mehr sehenWeniger sehen

Leider ist dem oft so.

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Außerdem: Loki.

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